Thomas Arend<p>Ich war letzte Woche mit dem <a href="https://nrw.social/tags/Auto" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Auto</span></a> in <a href="https://nrw.social/tags/Bonn" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bonn</span></a> <a href="https://nrw.social/tags/Endenich" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Endenich</span></a>. In den engen Gassen behindert der <a href="https://nrw.social/tags/Gemeingebrauch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Gemeingebrauch</span></a> des Parkens auf der Straße inzwischen erheblich den Gemeingebrauch des Fahren. Es ist ein Graus.</p><p>In <a href="https://nrw.social/tags/Rheinbach" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Rheinbach</span></a> gibt es Straßen, in denen der Gemeingebrauch Parken das Fahren so sehr behindert, dass zweispurige Straßen Einbahnstraßen sind. Parken macht Fahren in beide Richtungen unmöglich. Autos, die 23 Stunden nicht benötigt werden, behindern Autos, die eine Stunde genutzt werden.</p>