Thies Marsen<p>Die Generalstaatsanwaltschaft erklärte auf Anfrage, man habe das Manifest nicht verbergen wollen, die Erkenntnisse aus dem Pamphlet seien in die Anklage eingeflossen. Im Prozess stellte sich heraus, dass der 41-Jährige sein rassistisches Attentat sorgfältig plante. Außerdem verschickte er sein antisemitisches und antimuslimisches Manifest an eine Münchner Burschenschaft und mehrere Studentenverbindungen. Das Urteil soll nächste Woche fallen.</p><p><a href="https://mastodon.social/tags/terror" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>terror</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/rassismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>rassismus</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/antisemitismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>antisemitismus</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/justiz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>justiz</span></a></p>