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#UnplugTrump

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@NDR Lieber NDR, warum steht der Artikel nicht direkt im eigenen Internetauftritt? Ich lehne die Nutzung von Instagram aus den Gründen, die Sie selbst beschreiben, und weiteren, komplett ab. Bitte erhöhen Sie nicht noch die Macht dieser Plattform, indem Sie Inhalte faktisch exklusiv dort anbieten! Sie betreiben sonst Monopolförderung. #unplugtrump

#unplugTrump gestern Netflix App vom Handy gelöscht - #Filmfriend installiert

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Na Abstimmung mit unserer IT bin ich vor einigen Wochen mit meinem Firmen-Laptop von Windows 11auf Linux MX (KDE) umgestiegen. Einzige Bedingung von der IT war, dass Linux als Dualboot installiert wird. Das war natürlich kein Problem.

Ich habe den Umstieg nie bereut. Es funktioniert alles, wie es soll. Das Firmen-VPN, einbinden von Netzlaufwerken, Citrix, MS Teams, Postman u.v.m.

Es ist schon ein sehr befreiendes Gefühl von so einem bescheidenen Betriebssystem wie Microsoft Windows 11 zu einem einfach funktionierendes System zu wechseln. Ich habe es bis jetzt absolut nicht bereut. Sogar der eine oder andere Kollege überlegt, ob er nicht auch umsteigen soll.

Dein Bedrohungsmodell hat sich geändert oder: Reduziere Deinen digitalen Fingerabdruck

Egal, wer du bist und was du machst, wenn du in den USA lebst, hat sich dein Bedrohungsmodell geändert. Das gilt wahrscheinlich überall auf der Welt, weil die politische Lage hier die politische Lage weltweit durcheinanderbringt, aber ich kann wirklich nur für die USA sprechen. Die Dinge sind jetzt anders. Das müssen wir akzeptieren.

Wenn du eine Sicherheitsstrategie entwickelst (für ein Haus, ein Netzwerk, eine Person, eine Protestkundgebung oder was auch immer), arbeitest du mit einem sogenannten „Bedrohungsmodell“. Das ist ein ziemlich einfaches Konzept: Es bringt nichts, sich gegen jede mögliche Bedrohung zu schützen, also entwickelst du stattdessen ein Modell der wahrscheinlichsten Bedrohungen und bereitest dich auf diese vor.

Wir alle erstellen Bedrohungsmodelle, ob bewusst oder unbewusst. Wir betrachten die Welt um uns herum, überlegen, was uns schaden könnte, und ergreifen Maßnahmen, um dieses Risiko auf der Grundlage unserer eigenen Bedrohungsmodelle zu minimieren. In Vororten und Städten werden die Türen häufiger abgeschlossen als in ländlichen Gebieten. Die Menschen an der Westküste achten mehr auf Waldbrandkarten und Evakuierungsrouten, während die Menschen an der Ostküste in Bezug auf Brandschutz laxer sind. Soldaten rauchen häufiger als der Rest der Bevölkerung (etwa jeder Vierte statt jeder Fünfte). Ich vermute, dass in einem Kriegsgebiet die langfristige Gesundheit in der Bedrohungsanalyse eine geringere Priorität hat.

Ich kann dir nicht sagen, wie dein Bedrohungsmodell vor einem Jahr aussah, nur dass es jetzt anders ist. Ich kann dir nicht einmal sagen, wie dein neues Bedrohungsmodell aussieht. Das Bedrohungsmodell einer cis-Frau unterscheidet sich von dem einer trans-Frau, das sich wiederum von dem eines trans-Mannes unterscheidet, das sich wiederum von dem eines cis-Mannes unterscheidet. Jemand, der mit einem Studentenvisum hier ist, befindet sich in einer prekäreren Situation als ein US-Bürger. Ein Bundesbeamter und ein Bauarbeiter können sich beide in einer wirtschaftlichen Notlage befinden, aber das sieht nicht ganz gleich aus. Natürlich hat jeder, unabhängig von seiner Identität, etwas zu verlieren, wenn es darum geht, sich in einem totalitären Regime zurechtzufinden.

Es lohnt sich, sich Zeit für die Erstellung eines Bedrohungsmodells zu nehmen, damit du dich auf die Situationen vorbereiten kannst, die du für am wahrscheinlichsten hältst. Das kannst du mit deinen Freunden, Mitbewohnern, deiner Familie und/oder deiner lokalen Community machen. Setzt euch zusammen und sprecht darüber, was euch Sorgen macht.

Ich kann dir nicht sagen, worüber du dir Sorgen machen solltest, aber ich kann dir einige Veränderungen aufzeigen und habe ein paar Vorschläge, wie du damit umgehen kannst, insbesondere in Bezug auf deine digitalen Spuren.

Vor zwanzig Jahren kannte ich all diese technikbegeisterten Aktivisten, die die Vorzüge von Linux und Datenschutz priesen. Sie versuchten uns zu warnen, dass wir unsere Daten nicht in die Hände von Unternehmen fallen lassen sollten. Vor zwanzig Jahren habe ich nicht wirklich darauf gehört, weil mein Bedrohungsmodell mir keine allzu großen Sorgen um den Datenschutz machte.

Vor einem Jahr habe ich die politische Lage eher als Dreikampf gesehen. Das ist zwar etwas vereinfacht, aber man könnte „die Linke“ (und vor allem diejenigen, die eine freiere und kooperativere Welt wollen) in einer Ecke sehen. Der Kapitalismus und seine großen Unternehmen waren in einer anderen Ecke (was wir Neoliberalismus nennen, was sich von „liberal sein“ unterscheidet, da politische Begriffe so verwirrend sind). Die dritte Ecke war die Staatsmacht. Der Staat war zwar selbst weitgehend neoliberal, aber er unterschied sich deutlich von den Unternehmen, und zwischen beiden gab es Spannungen.

Nehmen wir zum Beispiel den Datenschutz bei E-Mails. Es gab schon immer E-Mail-Anbieter, die sich speziell auf die Bereitstellung von Diensten für Aktivisten konzentriert haben (wie riseup.net), aber die meisten Aktivisten bevorzugten weiterhin Gmail. Warum? In gewisser Weise war die Antwort: Bequemlichkeit. Aber es gab auch Argumente dafür, dass Google tatsächlich die sicherere Plattform war. Megakonzerne haben wesentlich mehr Ressourcen, um Hacker zu bekämpfen und sich sogar gegen den Staat zu behaupten. Reiche Unternehmenskunden bestehen darauf, dass ihre Daten sicher bleiben, also hat Google hart daran gearbeitet, diese Daten zu schützen, auch vor der US-Regierung.

Aber die Dinge ändern sich. Da sich derzeit Milliardäre anstellen, um sich vor Trump zu verbeugen, und Gesetze verschärft werden, um die Repressionsmacht des Staates zu erhöhen, ist es immer unwahrscheinlicher, dass große Tech-Unternehmen uns noch nennenswerten Schutz bieten werden.

Die großen Tech-Unternehmen haben uns schon immer ausspioniert. Das steht in den Datenschutzrichtlinien, die wir ohne zu lesen anklicken. Es ist nur so, dass sie mit diesen Daten nichts besonders Gefährliches anzufangen schienen, sodass es uns (mich eingeschlossen) nicht wirklich interessiert hat. Große Smart-TVs sind um ein Vielfaches billiger als normale Bildschirme, nicht weil die Technologie grundlegend anders ist, sondern weil die Produktionskosten für einen Smart-TV durch den Verkauf der Nutzerdaten ausgeglichen werden können. Eine schockierende Vielzahl von Tools in unserem Leben macht das. Apps, für die wir auf unseren Handys bezahlen, sammeln und verkaufen unsere Daten. Websites, die wir besuchen, sammeln und verkaufen unsere Daten. Soziale Medien sammeln und verkaufen unsere Daten.

Tech-Unternehmen haben kleine Biografien über jeden einzelnen von uns erstellt. Das war schon immer etwas beunruhigend, hatte aber bisher kaum Auswirkungen auf unsere tatsächliche Sicherheit.

Nun könnte sich das ändern.

(...)

Weiterlesen in meiner Übersetzung des Beitrages: "Your Threat Model Has Changed or: reducing your digital fingerprint",  von @margaret Margaret Killjoy in Birds Before the Storm 23. April 2025

#BigBrother #UnPlugTrump #Datensicherheit #Datenschutz #Anarchismus

In my personal way to #UnplugTrump, I've encountered my personal nemesis.

Bringing an HP Envy 4525 to life does not work. It should run on Kubuntu 24.10 LTS.

With hplip I can only bring the printer online. Scanning is not shown.

I've tried hplip of Canonicals repo (3.22) and the installer (3.25) from https://developers.hp.com/hp-linux-imaging-and-printing.

It is the last remain we would need a WinOS in out home networks. That's insane and I can't stay with that, even when we just print 50 pages/y. In these times the need of the Scanner to digitalize public paper is more essential than printing, as we ourselves just send mails.

So I need some support, proving Linux will replace Windows even as Workstation and professional office environment.

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And for the future. Do you know open source printer with native Linux Support?

#linux #printer #HP #buyFromEU #fight #obsolescence #undyingMachines
developers.hp.comHP Linux Imaging and Printing | hp's Developer Portal

Ich habe über @fefe's Blog einen Kommentar zu @Wynn-Williams Buch über ihre Zeit bei #Facebook bzw. Im #Meta Konzern gelesen und mir gleich die Neuauflage vorbestellt.
Wer jetzt noch #Meta Produkte benutzt hat m.M.n. eine fragwürdige "egal-"Haltung zu #Moral im #Business. Ich habe viel mit Müttern und Vereinskollegen diskutiert, aber ich kann deren Argumente einfach nicht anerkennen vor den Auswüchsen im Metakonzern.
#unplugtrump